Coronavirus: Online-Unterricht für Schüler

Sicher und flexibel ist die Nachhilfe via Internet. Foto: djd/Studienkreis

Auch am Vormittag: Nachhilfe via Webcam und Headset in Krisenzeiten

Die Ausbreitung des Coronavirus erfordert wichtige Einschränkungen des öffentlichen Lebens. Dazu gehört die Einstellung des Publikumsverkehrs in privaten Bildungseinrichtungen wie beispielsweise in Nachhilfeinstituten.

Die Nachhilfelehrer erreichen ihre Schüler via Headset und Webcam.
Foto: djd/Studienkreis GmbH
Die Nachhilfelehrer erreichen ihre Schüler via Headset und Webcam.
Foto: djd/Studienkreis GmbH

„Wir wollen die Gesundheit unserer Schüler, Mitarbeiter und Nachhilfelehrer bestmöglich schützen und unseren Schülern gleichzeitig eine optimale Unterstützung anbieten“, erklärt Thomas Momotow vom Studienkreis, der in allen Bundesländern für die Dauer der Schulschließungen auf Online-Unterricht umgestellt hat. Der wird auch Kindern und Jugendlichen angeboten, die noch nicht bei diesem Nachhilfeinstitut lernen – unter dem Motto „Schule zuhause“ ab sofort auch am Vormittag.

Lernen via Webcam und Headset

Die Schüler erhalten den Unterricht via Webcam und Headset zu Hause. In Zeiten geschlossener Schulen und Nachhilfeeinrichtungen bietet der Online-Unterricht die ideale Lernmöglichkeit für nahezu alle Schülerinnen und Schüler: Abiturienten und sonstige Abschlussprüflinge, aber auch Schüler, die generell außerschulische Unterstützung benötigen, finden in dieser Form des E-Learnings eine passende Alternative zur Präsenznachhilfe – sogar in einer Quarantänesituation.

Maximale Sicherheit und Flexibilität

Über das Internet kommen die Nachhilfelehrer direkt auf den heimischen Bildschirm. Mithilfe einer digitalen Tafel arbeiten Schüler und Lehrer gemeinsam an den Aufgaben. Schon vor der Krise hat das Nachhilfeinstitut auf diese Weise Tausende Unterrichtseinheiten pro Monat durchgeführt.

Auf www.studienkreis.de kann man sich über das Fächerangebot informieren. Das zusätzliche Angebot der Soforthilfe für die Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch ermöglicht zudem spontane Hilfe ohne Termin. (djd).

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André Elschenbroich
Moin, ich bin André Elschenbroich. Vielen bekannt unter dem Namen Elsch. Der Eine oder Andere verbindet mich noch mit der WAZ, bei der ich 1988 als freiberuflicher Fotojournalist anfing und bis zur Schließung 2013 blieb. Darüber hinaus war ich in ganz Dorsten und der Region gleichzeitig auch für den Stadtspiegel unterwegs. Nachdem die WAZ dicht machte, habe ich es in anderen Städten versucht, doch es war nicht mehr dasselbe. In über 25 Jahren sind mir Dorsten, Schermbeck und Raesfeld mit ihren Menschen ans Herz gewachsen. Als gebürtiger Dorstener Junge merkte ich schnell: Ich möchte nirgendwo anders hin. Hier ist meine Heimat – und so freut es mich, dass ich jetzt als festangestellter Reporter die Heimatmedien mit multimedialen Inhalten aus unserer Heimat bereichern kann.