„Après-Ski-Party“ – Jungschützenkompanie

Weselerwalder Jungschützenkompanie veranstalteten am Samstag die siebte „Après-Ski-Party“
Schermbeck (hs) Eine weiße Winterlandschaft mit Temperaturen im Umfeld des Gefrierpunktes steuerte Petrus zur siebten Après-Ski-Party bei, die am Samstag von der Jugendkompanie der Weselerwalder Schützen auf dem Gelände des Landhotels Voshövel am Fuße des Egelsberges veranstaltet wurde.
Ansonsten ging es eher heiß her bei der siebten Après-Ski-Party, zu der – nach Problemen im vergangenen Jahr – diesmal nur mindestens 18-jährige Winterfreaks eingeladen wurden, denen zudem erstmals ein Security-Dienst ungestörte Stunden garantierte.Skiparty  (640x458)
Unter Leitung des Kompanieführers Matthias Winkelmann hatten die Jungschützen sich sehr viel Mühe mit der Dekoration des Festsaales und des Außengeländes gegeben. Die Marienthaler Weihnachtsbäume erfüllten vier Wochen nach dem Weihnachtsfest im Isseldorf als Deko-Bäume am Voshövel eine neue Funktion.
Wer das Spalier aufgestellter Skier und den Kassierer Heinz-Dieter Bohmkamp im bayerischen Zipfelmützen-Look passiert hatte, den erwartete im proppenvollen Saal typisches Flair einer Après-Ski-Party, die von einem riesigen Schneemann an der Decke beobachtet wurde. Die Jugendlichen hatten Hütten gebaut, vor denen die Besucher in Scharen standen. Besonders umlagert war die Cocktail-Bar, wo man sich von feschen Pisten-Girls eine „Caipirinha“, einen „Flying Hirsch“ oder ein „Schneegestöber“ mixen lassen konnte.
Pisten-Outfit war keine Pflicht, aber Schützenpräsident Andreas Appenzeller freute sich ebenso wie das Weselerwalder Königspaar Marcel Majert und Juliane Sondermann über den Einfallsreichtunm vieler Gäste bei der Zusammenstellung ihrer winterlicher Kleidung. Es fehlte nicht an typischen Accessoires wie Schals, Pudelmützen oder poppigen Pullovern.
Im Außenbereich des Landhotels Voshövel sorgten Heizstrahler dafür, dass es an den Glühwein- und Grillwürstchenständen behaglich warm wurde. Wem es – am Rande stehend – nach einer Weile doch ein wenig zu kühl wurde, der konnte sich im molligwarmen Saal beim Tanzen mit der rechten inneren Wärme versorgen, zumal Diskjockey Kurten den Tänzern mit fetziger Party-Musik bis lange nach Mitternacht einheizte.HSch

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