Anbringung der ID-Chips an den Mülltonnen

Ergänzende Informationen zur Ausstattung der Restmüll- und Bioabfallgefäße mit Identifikations-Chips

Kostenlose Annahme von Grünschnitt

Schermbeck (pd). Aufgrund von Nachfragen und zur Vermeidung von Nachteilen möchte die Gemeinde Schermbeck zur derzeitigen „Verchipung“ der Behälter für Bio-/Restabfall nochmals über folgende Vorgehensweise informieren:

Die Anbringung der ID-Chips an den Mülltonnen erfolgte vornehmlich bereits in der Woche vom 23. bis 28.3. d.J..

Damit können die im Moment teilweise noch am Straßenrand stehenden Restmüll- und Biotonnen vom 01. bis 03.04 vorübergehend wieder auf die Grundstücke zurückgeholt werden. (Die reguläre Leerung der Papiertonnen findet in diesem Zeitraum aber wie geplant statt.)

Außerdem können alle Restmüll- und Biotonnen für den nächsten im Abfallkalender ausgewiesenen Entleerungstermin wie gewohnt befüllt werden.

Wie im Vorfeld öffentlich und gegenüber den Grundstückseigentümern gesondert angekündigt, werden diese Arbeiten in der nächsten regulären Abfuhrwoche, also vom 04. bis 09.04. d.J, fortgesetzt.

Weil insgesamt an ca. 5450 Restmülltonnen und ca. 990 Biotonnen ein Chip zu installieren ist, kann sich ein Einbau, sofern dieser noch nicht erfolgt sein sollte, auch noch auf 1 – 2 Tage nach der Entleerung hinauszögern.

Bitte lassen Sie in diesen Fall das Gefäß zur Montage des Chips dann am Straßenrand stehen!

Nach abgeschlossener Installation ist auf der Unterseite des Behälterrandes gegenüber dem Deckelscharnier ein ca. 3 Zentimeter runder Chip in auffälliger Farbe erkennbar. Die mit einem montierten Chip versehenen Tonnen können auf das Grundstück zurückgeholt werden.

Die Gemeinde Schermbeck und das Unternehmen Drekopf danken allen Beteiligten für ihre Mitwirkung und ihr Verständnis.

Ergänzend wird noch auf die für Schermbecker Bürger kostenlose Annahme von Grünschnitt auf dem Rathausparkplatz am 04. + 18.04. sowie am 02.05. d.J. von 9.00 bis  13.00 Uhr hingewiesen.

Im Rahmen der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie wird zur Wahrung der gebotenen Sicherheitsabstände eine Einbahnstraße die Zufahrt zu den Containern regeln. Auch bei möglicherweise unvermeidbaren Wartezeiten sollte den eingesetzten Mitarbeitern Verständnis und Rücksichtnahme entgegengebracht werden.

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