Alles ist lösbar

Yoga, Jin Shin Jyitsu und Gewaltfreie Kommunikation bringen Harmonie ins Leben

Schermbeck. „Jeder Einzelne im Kurs muss abgeholt werden“, weiß Elke Rexforth-Krause. Sie hat ihre Berufung zum Beruf gemacht. In ihren Kursen holt sie Menschen ab um sie ins Hier und Jetzt zu führen. Das gelingt ihr mittels gewaltfreier Kommunikation, Jin Shin Jyitsu und Yoga.

„Entsprechend meiner Überzeugung gibt es keinen perfekten Weg, sondern nur ein perfekt authentisches Ich – voller Widersprüche, aber einzigartig und reich an Gaben. Ich habe meinen Beruf durch Berufung ersetzt, möchte die Herzen der Menschen berühren und Menschen bei ihren körperlichen, seelischen und geistigen Prozessen unterstützen.“  (Elke Rexforth-Krause)                     

Dreifache Ausbildung

Ihre Ausbildung zur Jin Shin Jyitsu Praktikerin absolvierte sie schon 2009 bei Waltraud Rigger-Krause, Petra Elmendorff und Matthias Roth.

Jin Shin Jyitsu geht durch die Hand.
Grafik: Alles ist Lösbar

2017 ging es an die Grundausbildung zur Mediation auf Grundlage der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg. Zertifizierung nach CNVC (Center for Nonviolent Communikation) Die Ausbildung absolvierte sie bei Andrea Lohmann und Dr. Carolin Länger.

Derzeit macht sie eine Yoga-Lehrerausbildung, Instructor KRI zertifiziert in Bochum.

Neue Räumlichkeiten

Yoga Kurse bietet sie ab jetzt in den Räumlichkeiten an der Bachstraße 2–4 in Schermbeck an. Die Kursanmeldung ist unter der Rufnummer 0173/4529415 möglich.

Hier kann sich auch jeder melden, der mediatorische Hilfe mittels Gewaltfreier Kommunikation in Anspruch nehmen möchte, oder eine Jin Shin Jyutsi Behandlung wünscht.

Sabrina Greiwe von der Wirtschaftsförderung überreicht
Elke Rexforth-Krause zu Eröffnung eine Orchidee
Foto: André Elschenbroich

Zur Eröffnung gratulierte Sabrina Greiwe von der Schermbecker Wirtschaftsförderung und freute sich wieder einen Leerstand weniger in Schermbeck verzeichnen zu dürfen.

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André Elschenbroich
Moin, ich bin André Elschenbroich. Vielen bekannt unter dem Namen Elsch. Der Eine oder Andere verbindet mich noch mit der WAZ, bei der ich 1988 als freiberuflicher Fotojournalist anfing und bis zur Schließung 2013 blieb. Darüber hinaus war ich in ganz Dorsten und der Region gleichzeitig auch für den Stadtspiegel unterwegs. Nachdem die WAZ dicht machte, habe ich es in anderen Städten versucht, doch es war nicht mehr dasselbe. In über 25 Jahren sind mir Dorsten, Schermbeck und Raesfeld mit ihren Menschen ans Herz gewachsen. Als gebürtiger Dorstener Junge merkte ich schnell: Ich möchte nirgendwo anders hin. Hier ist meine Heimat – und so freut es mich, dass ich jetzt als festangestellter Reporter die Heimatmedien mit multimedialen Inhalten aus unserer Heimat bereichern kann.