Feuerwehr-Pressesprecher Martin Schulze teilt mit:
Hier eine kurze „Wasserstandsmeldung“ aus unserem Einsatzbereich in Magdeburg:
Durch den Einsatz Tausender Helfer konnte das Umspannwerk im Magdeburger Statdtteil Rothensee gesichert werden, so dass sich die Lage für die dortigen 30.000 Haushalte derzeit entspannt. Am Pegel Magdeburger Strombrücke stand gestern Mittag mit knapp siebeneinhalb Metern der bisher höchste Pegel an. Seither sinkt der Wasserstand langsam, aber stetig. Das bedeutet für die Helfer des Regierungsbezirkes Düsseldorf – zu denen auch die Einsatzkräfte aus Schermbeck gehören – zunächst einmal, dass sie tief durchatmen können.
Die ersten Sandsäcke konnten bereits schon wieder entfernt werden. Im Laufe des heutigen Vormittags findet in Magdeburg eine erneute Lagebesprechung statt. Dann wird entschieden, ob unsere dort eingesetzten Kräfte ausgetauscht werden und die “zweite Schicht” dann woander eingesetzt werden muss oder der Einsatz beendet werden kann.
Die Flutwelle entwickelt sich mit all ihren Problemen indes weiter in Richtung Norden. Weitere Infos folgen! Bilder hoffentlich auch! Aktuelle Informationen finden Sie auch unter www.feuerwehr-schermbeck.de