47.497 Euro für den Hünxer Schleppjagdverein

Landtagsabgeordnete Charlotte Quik: „Der Rheinisch-Westfälische Schleppjagdverein in Hünxe erhält über 47.000 Euro aus dem Programm ,Moderne Sportstätte 2022‘“

Von der aktuellen Förderrunde des von der NRW-Koalition aufgelegten Sportförderprogramms „Moderne Sportstätte“ – das größte, das es in Nordrhein-Westfalen je gegeben hat – profitiert in dieser Woche der „Rheinisch-Westfälische Schleppjagdverein e.V.“ und damit der Reitsport bzw. das Jagdreiten.

„Ich freue mich, dass wir unseren Vereinen auch im Kreis Wesel tatkräftig unter die Arme greifen und den Sanierungsstau konsequent deutlich reduzieren. Nachdem unter der rot-grünen Vorgängerregierung die Investitionen in unsere Sportstätten gestockt haben, setzen NRW-Koalition und Landesregierung nun seit Monaten deutliche Zeichen und stärken NRW weiterhin als Sportland Nummer eins.

Mit 47.497 Euro aus Landesmitteln werden die Modernisierung des Hundekennels und des Futterhauses gefördert. Das ist wieder ein schönes Beispiel dafür, dass die Landesförderung konkret vor Ort ankommt. Noch vor einigen Monaten durfte ich als Gast des Schleppjagdvereins bei der Hundearbeit mitreiten und konnte mich von der hervorragenden Vereins- und Jugendarbeit auf Haus Schwarzenstein überzeugen.“

Hünxe: Rheinisch-Westfälischer Schleppjagdverein e.V. (Sportart: Reiten)

Maßnahme: Modernisierung des Hundekennels und des Futterhauses (Gesamtkosten: 94.994 Euro, Landesförderung: 47.497 Euro).

Hintergrund:

Mit „Moderne Sportstätte 2022“ hat die NRW-Koalition das größte Sportförderprogramm aufgelegt, das es je in Nordrhein-Westfalen gegeben hat – Gesamtvolumen: 300 Millionen Euro. Damit sollen die Vereine in Nordrhein-Westfalen eine nachhaltige Modernisierung, Sanierung sowie Um- oder Ersatzneubau ihrer Sportstätten und Sportanlagen durchführen können.

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.