3. Oktober: Heimatverein Gahlen lädt zum „Lippebräutag“ ein

Der Gahlener Heimatvereinsvorsitzende Jürgen Höchst lädt ein::

Am 03. Oktober 2015 von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr öffnet die Braugruppe „Gut Sud“ des Gahlener Heimatvereins zum dritten Male ihre Pforten. Dies ist wieder ein Treffen für „Bierkenner“, „Lerberkäsliebhaber“, „Brezelbeisser“  und „Weisswurstzupfer“.  Am  „Tag der offenen Brauküche“ – dem „Gahlener Lippebräutag“ hat jeder Besucher die Gelegenheit sich in der Brauküche auf Kamphaus Hof, Vennweg 35, in 46514 Schermbeck-Gahlen  in die Geheimnisse des Bierbrauens einweihen zu lassen!

Unter Leitung von Dr. Andres Blank erläutern Die Mitglieder der Braugruppe den Brauvorgang mit seinen Hintergründen während eines Live-Braugangs.  Natürlich können an diesem Tag wieder Lippebräu-Sorten vor Ort verkostet werden, dieses Jahr das „Lippebräu-Bock“ und das „Lippebräu-Landbier“ – solange der Vorrat reicht! Ansonsten gibt es natürlich auch Softdrinks.

Auf der Hüpfburg oder an der Torspielwand können die Kinder sich austoben, während die Eltern sich zum gemütlichen Beisammensein einfinden.

Für das leibliche Wohl sorgen die „Küchenfeen“ des Heimatverein, welche die Gäste mit frischem Leberkäse, frischen Brezeln und Weißwürsten sowie deftiger Erbsensuppe versorgen.

Der Heimatverein Gahlen freut sich über jeden Besucher.

 Mit s☼nnigem Gruß aus Schermbeck-Gahlen

 Jürgen Höchst

1. Vorsitzender

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.