17. Marktplatz der Hilfe am 27. November in Schermbeck

Nachdem der Marktplatz der Hilfe im letzten Jahr Corona-bedingt ausfallen musste, kann er in diesem Jahr wieder durchgeführt werden.

Allerdings in etwas abgeänderter und abgespeckter Form. Eröffnet wird die Veranstaltung am 27. November um 11:00 Uhr durch Bürgermeister Mike Rexforth und die beiden Pastoren der Gemeinde.

Um 18:00 Uhr wird der Markt beendet. Schmerzlich vermisst wird an diesem Tag der am 1. Oktober verstorbene Klaus Schneider, der den Initiativkreis „Marktplatz der Hilfe“ aufgebaut hat.

  • Markt der Hilfe in abgespeckter Form
  • Nur ein Zugang zum Gelände
  • Elf Gruppen im Einsatz
  • Verkaufsstände und musikalisches Programm
  • Messe zum Abschluss
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Der Initiativkreis Marktplatz der Hilfe Schermbeck. ©Ralf Meier

Konsequente Einhaltung der 3-G-Regeln

Um den gültigen Auflagen für Veranstaltungen in dieser Größenordnung nachkommen zu können, findet die Veranstaltung nicht um die Ludgerus-Kirche herum, sondern auf dem Parkplatz und der angrenzenden Rasenfläche hinter dem Pfarrheim an der Erler Straße statt. Den Bereich stellt die Kath. Pfarrgemeinde St. Ludgerus an diesem Tag zur Verfügung.

Werner Gertzen betonte bei der Vorstellung des Projektes, dass beim Einlass auf das Gelände strikt auf die Einhaltung der 3-G-Regeln geachtet wird. Es wird nur einen Eingangsbereich geben, an dem konsequent Kontrollen durchgeführt werden. Personen, die nicht vollständig geimpft, bzw. geimpft und genesen sind, müssen einen negativen PCR-Test vorweisen können, der nicht älter als 48 Stunden sein darf. Die Ausnahmen für Kinder gelten im Rahmen der an diesem Tag gültigen Corona-Schutzverordnung. Gleiches gilt natürlich auch für die Helferinnen und Helfer der teilnehmenden Gruppen an den Ständen. Um unnötige Anreisen zu vermeiden, bittet der Initiativkreis „Marktplatz der Hilfe“ darum, dass alle, die die 3-G-Regeln nicht einhalten können, die Veranstaltung gar nicht erst besuchen.

Für jeden Geschmack ist etwas dabei

Elf Gruppen sind in diesem Jahr mit Ständen auf dem „Marktplatz der Hilfe“ mit unterschiedlichen Angeboten vertreten. Glühwein, Lebkuchen und Waffeln wird es ebenso geben wie Bratwurst, Brötchen, Erbsensuppe mit Mettwurst und weihnachtliche Deko, Schmuckkerzen sowie Nähsachen. Auch Eierlikör, schwedischen Glöck und diverse Essigsorten sind an den Ständen zu finden. Natürlich schaut auch der Nikolaus vorbei.