SV Schermbeck hat den FC Gütersloh zu Gast

Am kommenden Sonntag steht der 16. Spieltag in der Oberliga Westfalen auf dem Programm. Zu Gast ist ein namhafter Gegner, der FC Gütersloh.

Schermbeck (pd). Bereits um 11:45 Uhr tritt die 2. Mannschaft am Sonntag zum Heimspiel gegen den Tabellen 3. der Kreisliga A, SC Marl-Hamm, an. Für beide Spiele gilt die 2G Regel, also Impf- oder Genesenennachweis und Ausweisdokument mitbringen. 

In der Saison 1997/1998 spielte der FC Gütersloh noch lange um den Aufstieg in die 1. Bundesliga mit, wurde am Ende 5. in der 2. Bundesliga.

Waren die Gütersloher noch schwach in die Saison gestartet, belegen sie aktuell Tabellenplatz 4 mit mittlerweile 30 Punkten. Aber auch der SVS muss sich nicht verstecken. Am letzten Spieltag gelang ein souveräner 3:0 Erfolg in Vreden, nach Treffern von Jan Buschmann und 2 x Tolga Özdemir. Somit haben die Schermbecker aus den letzten 4 Spielen 9 Punkte an Land gezogen und haben endlich wieder den Sprung in die Top Ten geschafft. Aktuell Platz 10 mit 20 Punkten.

Tolga Özemir
Tolga Özdemir erzielte in Vreden seine Saisontreffer 6 und 7

Um den Platz zu festigen wäre ein Sieg ein schönes Geschenk zum Jahresabschluss (es geht dann nach der Winterpause erst am 20.2.2022 mit dem Derby bei TuS Haltern weiter). Abgesehen davon wäre ein Erfolg der erste Sieg gegen eine Mannschaft aus der oberen Tabellenhälfte. Bisher gab es zwar gute Ansätze in den Spielen gegen die Top Teams, wie z.B. die 2. Halbzeit gegen Wattenscheid, aber es wird Zeit für einen Erfolg. Dazu ist ein besserer Auftritt als im letzten Heimspiel gegen die Sportfreunde Siegen (2:3) erforderlich. Aber Trainer Sleiman Salha ist sich sicher, dass die Mannschaft dem Publikum noch einmal einen engagierten Auftritt präsentieren wird.

2. Mannschafft

Bereits um 11:45 Uhr ! tritt die 2. Mannschaft am Sonntag zum Heimspiel gegen den Tabellen 3. der Kreisliga A, SC Marl-Hamm, an.

Die Reserve des SVS steht selbst auf einem guten 6. Platz, könnte aber noch deutlich höher platziert sein, wenn man nicht schon des Öfteren (wie am letzten Wochenende, als man in Lembeck schon 3:0 in Führung lag und sich am sende mit einem 3:3 begnügen musste) einen vermeintlich geglaubten Sieg aus den Händen gegeben hätte.