„Adolph Kolping schau hernieder, deine Söhne saufen wieder“, freute sich Pater Bernhard Willing, der als Ehrenpräses und Schirmherr am 1. März 1992 das elfte Schubkarrenrennen der Nachkriegszeit auf dem „Schlopi-Ring“ eröffnete.
Die Stimmung am Ring war super, schon lange vor dem Start der ersten Runde. „Dick-Boss“ Otto Bartelt und Kolping-Chef Hans Dieter Heier schickten 19 Karren auf den Ring, eine malerischer als die andere.

Das Foto zeigt die Karre der Ludgerus-Gemeinde mit Bezug zum Ski-Laufen in Kappl in Österreich. Gleich achtmal flitzten die Aktiven die Schlossstraße hinab, über die ebene Erler Straße und zu Nappenfeld hinauf, um Punkte für Schnelligkeit, Originalität und Schönheit zu sammeln.
Sieger der Schnelligkeitsrunde waren die Leichtathleten mit ihrer Doppelturnhalle. Die vom Strickclub vorgestellten „Mäuse“ wurden als schönste Schubkarre auserwählt. In einer dritten Kategorie wurden die lustigsten Fahrer bewertet. Die Uefter Junggesellen gewannen den Pokal. Foto: Helmut Scheffler