Niederrhein 3,0 – Stefan Verhasselt

Das neue Kabarett-Programm mit Stefan Verhasselt jetzt auch in Schermbeck am Freitag, 14. März – „Niederrhein 3.0“

Während seiner erfolgreichen Kabarett-Tour kommt Stefan Verhasselt auch wieder nach Schermbeck. Am Freitag, 14. März, präsentiert der populäre Hörfunkmoderator und überzeugte Niederrheiner im Landhotel Voshövel sein 3. Soloprogramm „Niederrhein 3.0“.

Stefan Verhasselt Niederrhein Kabarett im Voshövel
Stefan Verhasselt Niederrhein 3,0 – Kabarett im Voshövel

Es sind die scheinbar unspektakulären Anekdoten und der ganz normale Wahnsinn, den Stefan Verhasselt mit großer Spielfreude und Wortwitz aus Sicht der Niederrheiner preisgibt. Es kann also sein, dass Sie nach dem Programm feststellen: „Genau wie bei uns zuhaus!“ Oder sich insgeheim freuen: „Ma gut, dat wir da nich leben.“

Das „Upgrade“ in Sachen Niederrhein-Kabarett ist fein fokussiert, augenzwinkernd und mit schwarzem Humor. Aus dem Blickwinkel des Niederrheiners beschreibt Stefan Verhasselt die Weiterentwicklung der „großen weiten Welt“ und der Menschen zwischen Theke und „Tablet“, Ferdi und „Facebook“, Twisteden und „Twitter“, Nieukerk und New York.

In „Niederrhein 3.0“ stellt der Kabarettist fest, dass Twittern für den niederrheinischen Mann erfunden worden sein muss. Schließlich lebt dieser in zwischenmenschlichen Beziehungen nach der Devise: „Weniger sagen ist mehr“.

 Stefan Verhasselt liefert auch eine Hommage an die niederrheinischen Frauen, die mit der Frage kämpfen müssen: „Kaufen wir den neuen Trecker oder krieg ich die neue Küche?“

Weitere Themen sind „Coffee to No Go“ und weitere „No Go’s“ am Niederrhein sowie das verhängnisvolle „Zwischen-Alter“. Das ist genau die Phase, in der der Niederrheiner quasi hilflos in der Welt herumsteht, das Leben noch mal neu sortiert und sich fragt: “Hemd inne Hose oder doch lieber noch über de Hose?“

Natürlich gibt es im 3. Kabarett-Programm von Stefan Verhasselt auch wieder Niederrhein-Typen wie die „Schwotte Marie“ oder „Ferdi Thekook“, der kaum noch laufen konnte, „…bis dat der beim ,Holländer’ war. Und jetzt musse ma gucken, wie der läuft! Den erkennsse nich wieder.“

Weitere Infos: www.niederrhein-kabarett.de

Stefan Verhasselt ist jetzt auch auf Facebook: https://www.facebook.com/Niederrhein.Kabarett

Pressestimmen zu „Niederrhein 3.0“

Stefan Verhasselt präsentierte dem Publikum im Talbahnhof den „Mikrokosmos Niederrhein“ auf dem humoristischen Silbertablett und baute dabei spielerisch Brücken zwischen Tradition und Moderne.

(…) Seine analytischen Betrachtungen der Auswüchse des digitalen Zeitalters amüsierten die Gäste im sehr gut besuchten Talbahnhof köstlich.

Aachener Nachrichten vom 13. März 2013

Kabarettist Stefan Verhasselt hat sie alle im Griff (…) Er begann seine Sätze mit „Hömma“, übersetzte die Facebook-Aufforderung „Gefällt mir“ mit „Findischjut“ oder besser noch: „Kannsset nich selbst für machen“. Und weil das auch für sein Programm gilt, wsein Publikum restlos begeistert.

Bergische Morgenpost, 14. Januar 2013

Mehr als 300 Besucher ließen es sich nicht nehmen, einen humoristischen und fokussierten Blick auf ihr eigenes Verhalten und das Benehmen ihrer Nachbarn und Freunde zu werfen. (…) Jedes Thema wurde mit spitzer Zunge und schwarzem Humor ins Visier genommen (…) Quittiert wurde der unerschöpflich wirkende Einfallsreichtum des Kabarettisten mit reichlich Applaus und Gelächter. (…) Mit Barhocker und Notenständer ist damit auch bewiesen, dass es keines aufwendigen Bühnenbildes bedarf, um ein Publikum zu fesseln.

Rheinische Post / 8. Dezember 2012

Modernität und Melancholie eines Niederrheiners: Der Kabarettist Stefan Verhasselt hat im Forum Wasserturm ein Heimspiel.

Westdeutsche Zeitung / 4. 12. 2012

Die Zuschauer quittierten den Auftritt mit zahllosen Lachern und ebenso viel Applaus. Dank vieler neuer Figuren und neuer Stories wurden auch diejenigen nicht enttäuscht, die bereits mit den ersten beiden Bühnenprogrammen vertraut waren. Die vorherrschenden Gedanken nach diesem Abend waren wohl „Genau wie bei uns zu Haus“ oder aber „Gut, dass wir da nicht leben“, und das ist genau das, was Stefan Verhasselt erreichen will.

Kölner Stadt Anzeiger (ksta) / 12.11.2012

Verhasselts Blick auf den Niederrhein ist beherrscht von einer Mischung aus tiefer innerer Verbundenheit und dem analytischen Blick des modernen Menschen. Präzise seziert er menschliche Eigenheiten und Mentalitäten, ist dabei selten laut oder schrill. (…) Da geht man doch mit dem Wissen nach Hause, „dat klang, als hätt‘ der bei uns im Kleiderschrank gesessen“. Viel Applaus für einen Abend, an dem Verhasselt dem Publikum auf charmante Art den Spiegel vorgehalten hat.

Rheinische Post / 1.10.2012

Schon mit der ersten Bemerkung nahm Stefan Verhasselt die knapp 200 Zuhörer mit

in die virtuelle Welt seines dritten Programms „Niederrhein 3.0“. „Als ich hinter der Bühne war, habe ich gepostet, bin auf dem Weg zur Bühne“, jetzt tippte er noch schnell „bin jetzt auf der Bühne“ ins Smartphone. (…) Mit bösem, schwarzen Humor fragte er sich, ob es nach dem Tod wie am Friedhof so eine Art Grabpflege für die Twitter-oder Facebook-Seiten gibt.

Neue Ruhr Zeitung (NRZ) / 1.10.2012

Gibt es einen geeigneteren Ort, um ein Programm „Niederrhein 3.0“ vorzustellen, als das „Museum der Niederrheinischen Seele“? (…)

Die Eigenheiten der Menschen vom Niederrhein beschreibt Verhasselt mit dem bekannten Augenzwinkern. (…) Aktualisiert hat er seine Beobachtungen mit Schlenkern zu Facebook und Twitter. Wenn Facebook-Nutzer bei der Premiere dabei waren, dann hat sich Stefan Verhasselt vermutlich viele „Gefällt mir“-Klicks gesichert.

Neuß-Grevenbroicher Zeitung / 4.9.2012

„Wer schon immer einmal wissen wollte, wie der Niederrheiner tickt, für den war Hanns Dieter Hüsch früher ein Muss. Heute ist es Stefan Verhasselt (…)“

 

 

 

 

 

 

 

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