Netzwerk Schermbeck bietet neue Kurse an

Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene

Schermbeck. (pd) Nach der Sommerpause bietet das Netzwerk Schermbeck wieder zwei neue Computer Kurse an

Linux als Alternative

Es muss nicht Windows mit seinen Anwendungen und “Updates” sein. Mit Linux ist vieles einfacher und unkomplizierter.Eine kostenlose Alternative bietet da Linux-Mint. Ein sicheres und stabil arbeitendes Betriebssystem Es werden Hilfen bei der Umstellung und Neuinstallation von Linux-Mint 19.1 gegeben.Dieser Linux-Anwenderkurs richtet sich an Leute, die an einen Umstieg denken und/oder Linux-Mint mit seinen Anwenderpaketen richtig effizient im täglichen Leben einsetzen wollen. Der Kurs ist kostenfrei und ohne jegliche Verpflichtung. Bitte Laptop, Netzteil und ggf. Schreibzeug mitbringen. Kursbeginn ist am Freitag, 16. August um 17:30 Uhr im ev. Gemeindehaus in Schermbeck, an der Kempkesstege 2.Fragen beantwortet der Kursleiter Klaus Steinhagen gerne vorab unter der Telefon-Nr.: 02362 699 381. (Bitte nach 17 Uhr)

Laptop-Kurs für Anfänger

Wer einen Laptop mit dem Betriebssystem Windows 10 hat und diesen gerne effizientbedienen möchte sowie für die verschiedensten Anwendungen richtig nutzen will ist hier genau richtig. Der Laptopkurs beginnt mit dem Einschalten des Gerätes. Im weiteren Verlauf werden
Anwender-Programme vorgestellt und deren Anwendung erklärt. Die Nutzung des Internetsund seiner Möglichkeiten wird an praktischen Beispielen verdeutlicht. Auf die Gefahren gezielt hingewiesen. Fragen werden mit Beispielen zur richtigen Anwendung kompetent beantwortet. Der Kurs ist kostenfrei und ohne jegliche Verpflichtung. Bitte Laptop, Netzteil und ggf. Schreibzeug mitbringen. Kursbeginn ist am Mittwoch, 14. August um 15:00 Uhr im ev. Gemeindehaus in Schermbeck, an der Kempkesstege 2. Fragen beantwortet der Kursleiter Michael Giel gerne vorab unter der Handy-Nr. 0176 564 609 74.

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André Elschenbroich
Moin, ich bin André Elschenbroich. Vielen bekannt unter dem Namen Elsch. Der Eine oder Andere verbindet mich noch mit der WAZ, bei der ich 1988 als freiberuflicher Fotojournalist anfing und bis zur Schließung 2013 blieb. Darüber hinaus war ich in ganz Dorsten und der Region gleichzeitig auch für den Stadtspiegel unterwegs. Nachdem die WAZ dicht machte, habe ich es in anderen Städten versucht, doch es war nicht mehr dasselbe. In über 25 Jahren sind mir Dorsten, Schermbeck und Raesfeld mit ihren Menschen ans Herz gewachsen. Als gebürtiger Dorstener Junge merkte ich schnell: Ich möchte nirgendwo anders hin. Hier ist meine Heimat – und so freut es mich, dass ich jetzt als festangestellter Reporter die Heimatmedien mit multimedialen Inhalten aus unserer Heimat bereichern kann.