„Maria 2.0“: Die Schermbecker kfd lädt ein

Nachdem wir mit unserem Gottesdienst mit ca.160 Besuchern zum Thema „Maria 2.0“ auf großes Interesse gestoßen sind, möchten wir nun einen weiteren Termin zu diesem Thema anbieten.

Die große Beteiligung und Resonanz zeigen, wie wichtig es ist, dass sich nun etwas tut. Die Forderungen der kfd nach lückenloser Aufklärung der Missbrauchsfälle und Prävention und nach einer grundlegenden Erneuerung der Kirche werden von der Mehrheit der Menschen geteilt.

Was lange nicht möglich war, haben wir alle gemeinsam geschafft: Das Thema „Zugang von Frauen zu Weiheämtern“ ist in aller Munde und wird sehr breit diskutiert.
Deshalb geht es weiter …
Am Samstag, den 06. Juli 2019 wird es in Münster um 12:00 Uhr eine Demonstration in der Innenstadt Münster / Lambertikirche/ Prinzipalmarkt geben. Die kfd Münster lädt dazu ein!

Wir starten mit dem Bus um 9:30 Uhr auf dem Parkplatz der Gesamtschule Schermbeck. Abfahrt ab Münster ist für 17:00 Uhr geplant. Somit bleibt auch noch Zeit zum diskutieren, Kaffee trinken, shoppen oder um einfach die schöne Atmosphäre Münsters zu geniessen. Die Kosten betragen 10,00 Euro pro Person für die Busfahrt. Die Anmeldung ist ab sofort in der Geschenkboutique Stender möglich.
Eingeladen sind ausdrücklich alle Interessierten! Frauen, Männer, Jugendliche, Stammtische, Kegelclubs, Freundinnen,…

Marita Kraß-Sühling

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.