Besser hätte man den Kindern kaum die Bedeutung des Gründonnerstags deutlich machen können. Im Rahmen eines von der Pastoralreferentin Birgit Gerhards geleiteten Kindergottesdienstes wurde das letzte Abendmahl nacherlebt. Zu Beginn machte Birgit Gerhards deutlich, dass der Name „Gründonnerstag“ nichts mit der Farbe „grün“ zu tun habe, sondern mit dem Wort „greinen“ zusammenhänge, was die Bedeutung von weinen beinhalte. Die Kinder deckten im Altarraum einen Tisch. Vor dem Essen des Brotes wusch Birgit Gerhards den Kindern die Füße. Fotos: Helmut Scheffler