„In Schermbeck kaufen die Engel ein.“

Adventskalender der Werbegemeinschaft (WG) Schermbeck wurde verteilt / Angebote sind auch online abrufbar

Schermbeck. Passend zum ersten Advent erhalten rund 20.000 Haushalte in Schermbeck und Umgebung Post der Werbegemeinschaft. Die Kaufleute haben einen attraktiven Adventskalender zusammengestellt, der jeden Tag im Advent Lust macht, in Schermbeck einzukaufen. Die Angebote und Sonderaktionen sind dabei bunt gemischt: die Gratis-Flasche Glühwein im Schreibwarengeschäft Ratzefummel, ein kostenloses Nikolausdessert nach dem Abendessen im Ramirez, bis zu 50% Rabatt beim Einkauf im Modehaus Eßer, ein kleines Dankeschön-Geschenk bei Buch und Kunst, das Winterset im Autohaus Böwing oder frische Waffeln und Glühwein bei Tinnefeld hören & sehen.

Foto: Die WG-Vorstände Frank Herbrechter, Heinz-Günther Dräger und Oliver Wirtz (v.l.n.r.) präsentieren stolz die Adventskalender.
Foto: Die WG-Vorstände Frank Herbrechter, Heinz-Günther Dräger und Oliver Wirtz (v.l.n.r.) präsentieren stolz die Adventskalender.

Dies sind nur einige der Attraktionen, die die Geschäftsleute anbieten. Genau so breit wie das Einkaufsangebot in Schermbeck ist, so verschieden sind auch die Aktionen der mitmachenden Händler, die sich auf diesem Weg bei ihren alten und neuen Kunden bedanken möchten.

„Die Geschäfte in Schermbeck haben so tolle Angebote zusammengestellt, da kaufen sogar die Engel ihre Weihnachtsgeschenke in Schermbeck“, schmunzelt Oliver Wirtz. Der Grafikdesinger hat zusammen mit Jens Schulz von der Sparkasse, Frank Herbrechter vom Schermbecker Reisebüro und Heinz-Günther Dräger vom Schuhaus Dräger dafür gesorgt, dass der Kalender erscheinen konnte. „Ein dickes Stück Arbeit, aber es hat sich gelohnt. Auf das Ergebnis sind wir stolz und es kann sich sehen lassen.“, betont der 2. Vorsitzende der Werbegemeinschaft, Heinz-Günther Dräger.

Erstmals ist der Adventskalender auch online verfügbar. Unter www.adventskalender-schermbeck.de finden sich alle Gutscheine und Aktionen wieder. Die Gutscheine können dort nochmals ausgedruckt weden, oftmals reicht aber auch ein Vorzeigen auf dem Smartphone.