Cremare GmbH möchte informieren

Informationsveranstaltung und ToT geplant

Schermbeck/Wesel. (pd) Die Cremare Tierkrematorien GmbH aus Wesel plant einen weiteren Standort zur Kremierung von Heimtieren und Pferden in Schermbeck.

Der Standort würde ebenfalls zentraler Sitz der Geschäftsführung mit Angliederung der Abteilungen Verwaltung, Vertrieb und Marketing.

Informationsbedarf ist vorhanden

Da das Planungsverfahren regulär noch keine Öffentlichkeitsbeteiligung vorsieht, wurden die Schermbecker Bürger bisher durch den Tagesordnungspunkt auf der letzten Planungs- und Umweltausschusssitzung und durch die anschließenden Pressemitteilungen informiert.

Das Unternehmen merkt nun deutlich, dass es regen Informationsbedarf gibt und einige ungeklärte Fragen zum Betriebsablauf und zur Zulassung entstanden sind.

Facebook-Gruppe soll informieren

Da es sich um ein sehr fachspezifisches Thema handelt, hat es nun eine Facebook-Gruppe „Projekt Schermbeck“ erstellt. Dort werden Fragen beantwortet und können insgesamt Abläufe und Hintergründe erklärt und Eindrücke der Tierbestattung gezeigt werden.

Die Firma Cremare lädt ein, sich diese Gruppe anzuschauen, um dort Informationen aus erster Hand zu bekommen.

https://www.facebook.com/groups/767006327099858

Facebook-Gruppe: Projekt Schermbeck
Passwort: Horisa PK

Zu einer Informationsveranstaltung im Schermbecker Ramirez am 28.08.2019 ab 18 Uhr und zu einem Tage der offenen Tür im Krematorium in Wesel für interessierte Bürger am 31.08.2019 von 10 bis 13 Uhr lädt Cremare ein.

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André Elschenbroich
Moin, ich bin André Elschenbroich. Vielen bekannt unter dem Namen Elsch. Der Eine oder Andere verbindet mich noch mit der WAZ, bei der ich 1988 als freiberuflicher Fotojournalist anfing und bis zur Schließung 2013 blieb. Darüber hinaus war ich in ganz Dorsten und der Region gleichzeitig auch für den Stadtspiegel unterwegs. Nachdem die WAZ dicht machte, habe ich es in anderen Städten versucht, doch es war nicht mehr dasselbe. In über 25 Jahren sind mir Dorsten, Schermbeck und Raesfeld mit ihren Menschen ans Herz gewachsen. Als gebürtiger Dorstener Junge merkte ich schnell: Ich möchte nirgendwo anders hin. Hier ist meine Heimat – und so freut es mich, dass ich jetzt als festangestellter Reporter die Heimatmedien mit multimedialen Inhalten aus unserer Heimat bereichern kann.