Für jedes Unwort muss gezahlt werden. Darauf hatte sich der Schalke Fan-Club „Königsblaue Schermbecker“ geeinigt.
Das hat sich mittlerweile ausgezahlt, denn insgesamt gesamt kamen so durch Wörter wie „Dortmund“ oder „sch…“ 419,04 Euro in die Spendenkasse.
Eigentlich waren es nur 400 Euro die zusammenkamen, aber aus eigener Tasche wurde der Betrag auf das Geburtsjahr 1904, also auf 419,04 noch aufgestockt.
Einen Scheck überreichten der stellvertretende Fan-Club-Vorsitzende Werner Klosterköther, Geschäftsführer Peter (Piko) Anders, Kassierer Drago Novak und die beiden Beisitzer Ulrich Triptrap und Friedhelm Gardemann nun dem Netzwerk der Evangelischen Kirchengemeinde Schermbeck.
Das sogenannte Zeckengeld kann das Netzwerk gut gebrauchen.“Es soll für eine Fahrt ins Pralinenmuseum für die Teilnehmer nach Rhede unter anderem verwendet werden“ erklärte erfreut die Vorsitzende Elke Volkmann.