Viermal jährlich lädt Bernd Platzköster zum Glücksrad ein

Alle Teilnehmer erhalten Preise
Schermbeck Seit der Eröffnung des Marienheims im Jahre 1987 hat es immer wieder Gruppen und Einzelpersonen gegeben, die in ihrer Freizeit ins Marienheim kommen, um sich in irgendeiner Form den Senioren zu widmen.
Bernd Platzköster kommt seit über zehn Jahren, um die Heimbewohner zum „Glücksrad“ einzuladen. Vierteljährlich wird das Glücksrad in der Aula gedreht. Inzwischen kommen regelmäßig so viele Bewohner, dass zwei Gruppen gebildet werden mussten: die Altbau- und die Neubaugruppe.
Meist werden vier bis sechs Runden gespielt. Ein Mitarbeiter des Sozialen Dienstes notiert die Ergebnisse des zweimaligen Drehens in jeder Runde. Zum Schluss werden die einzelnen Rundenergebnisse addiert.
Die Teilnehmer mit den drei höchsten Punktzahlen haben die freie Auswahl unter den Preisen. Die Auswahl ist groß, weil es von Schermbecker Geschäften großzügige Sachpreise gibt. Regelmäßig beteiligen sich die Verbands-Sparkasse und die Volksbank sowie REWE, die Geschenk-Boutique Stender, Blumen Stricker, Stadtparfümerie Pieper, „Buch und Kunst“, Stöckelwild, Burg-Apotheke, Kilian-Apotheke und die Goldschmiede Iser & Dietzel. Dank der Vielzahl der Sachspenden bekommt jeder Teilnehmer zum Abschied einen Preis. H.Sch.

Bernd Platzköster lädt die Bewohner des Marienheims viermal jährlich zum Drehen des Glücksrads ein. Foto: Helmut Scheffler
Bernd Platzköster lädt die Bewohner des Marienheims viermal jährlich zum Drehen des Glücksrads ein. Foto: Helmut Scheffler

Bernd Platzköster

Bernd Platzköster, Marienheim Schermbeck

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.