Licht aus Bethlehem brennt in Schermbeck

Schermbeck 50 Schermbecker Pfadfinderinnen und Pfadfinder fuhren gemeinsam mit Pastor Xavier Muppala nach Münster, um dort während eines Gottesdienstes im Dom zu Münster das Licht von Bethlehem zu übernehmen, das aus dem Heiligen Land über Wien nach Münster gelangte. Letzte Station auf der Rückfahrt nach Schermbeck war die Ludgeruskirche, wo die Pfadfinder das Licht am Samstagabend auf den Altar stellten.

Schermbecker Pfadfinder brachten am Samstag das Licht von Bethlehem in die Ludgeruskirche. Foto: Helmut Scheffler
Schermbecker Pfadfinder brachten am Samstag das Licht von Bethlehem in die Ludgeruskirche. Foto: Helmut Scheffler

Am Ende des Gottesdienstes wurden den Gottesdienstbesuchern Kerzen überreicht, mit denen das Licht von Bethlehem übernommen wurde. Als ein besonderes Symbol der Nähe Gottes und seiner Zuwendung zu den Menschen wird das Bethlehem-Licht in Schermbeck in vielen Häusern brennen. H.Sch.

Friedenslicht 19.12.2015-167 19.12.2015-176 19.12.2015-179

Vorheriger ArtikelKreis Wesel dankt Bürgerinnen und Bürger für Flüchtlingsbetreuung
Nächster Artikel„Nehmt die jugendlichen Flüchtlinge an die Hand!“
Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.