In der Kastanienstraße wird zu schnell gefahren

Anträge der BfB-Fraktion zur Verminderung der Geschwindigkeit auf der Kastanienstraße

 Sehr geehrter Herr Grüter,

 die Anwohner der Kastanienstraße beklagen weiterhin die ständigen Geschwindigkeitsüberschreitungen von Fahrzeugen im Bereich der “Spielstraße“. Die Kastanienstraße wird, nach der zwischenzeitlichen Fertigstellung, als Abkürzung der Verkehrsteilnehmer vom Kapellenweg zur Dorstener Str. benutzt. Die Bürgerinnen und Bürger sind besorgt, gerade um die Sicherheit ihrer Kinder.

 Die zwischenzeitlich aufgestellte Geschwindigkeitsanzeige, hat leider zu keinem Erfolg geführt. Die versprochene Messung der Verkehrsströme und Geschwindigkeitsmessungen erwarten wir mit Spannung. Daraus, so hoffen wir, können gezielte Maßnahmen abgeleitet werden. Jahreszeitbedingt ergibt sich, im Interesse der Kinder, hier ein akuter Handlungsbedarf.

 Daher beantragen wir als Sofortmaßnahme hiermit:

ñ Laser- Geschwindigkeitsmessungen in den Morgen- und Nachmittagsstunden der Polizei

ñ Aufstellen von Hinweisschildern „Schritt Fahren“ (Bild Anlage)

ñ Aufbringen von 2 Spielstraßenpiktogrammen (Standort soll mit den Bürgern und der Polizeiabgestimmt werden)

ñ Von der Zufahrt Eschenstraße wird das Hinweisschild “Spielstraße“ nicht war genommen. Hier sollte das Schild auf der anderen Straßenseite montiert, bzw. ein zusätzliches Schild montiert werden.

Mit freundlichen Grüßen:

Thomas Pieniak und Gabriele Lukas

Vorheriger ArtikelNähere Informationen zur Briefwahl
Nächster ArtikelWandergruppe des Netzwerkes besuchte Köln
Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.