Glasklare Fragen –glasklare Antworten – nur noch 199 Verträge fehlen

Bürger stellten „glasklare“  Fragen und bekamen „glasklare“ Antworten am Dienstagabend im Rathaus

Bei der kurzfristig einberufenen Informationsveranstaltung „Deutsche Glasfaser in Schermbeck“ am Dienstagabend im Rathaus, kamen neben den geladen Mieter und Vermieter der Hausverwaltung Schulte, Mitarbeiter der Deutschen Glasfaser, Bürgermeister Mike Rexforth sowie Friedhelm Koch, Wirtschaftsförderung Gemeinde Schermbeck, zahlreiche Schermbecker Bürger, die noch viele offene Fragen hatten.

Informationsabend Deutsche Glasfaser für Schermbeck_Foto Petra Bosse (3)

Fakt ist, dass sich bereits 50 Prozent der im Polygon lebenden Bürger für Glasfaser entschieden haben. „Jetzt müssen wir nur noch an die Mehrfamilienhäuser ran, denn jetzt geht es wirklich ans Eingemachte“, so Bürgermeister Mike Rexforth.
Im Klartext heißt das: Es fehlen noch 200 Verträge, damit die Deutsche Glasfaser in Schermbeck ihr Projekt „schnelles Internet mit Glasfaser“ in Schermbeck starten kann.
Damit dies auch letztendlich klappt, kamen die interessantesten Vorschläge aus den Reihen der Besucher auf den Tisch. Allerdings, so Mike Rexforth, kann ich viele Vorschläge nicht alleine umsetzen und meine Unterschrift drunter setzen, sondern „wir müssen uns dann gemeinsam mit allen Politikern an einen Tisch setzen und überlegen, wie wir es hinbekommen“.

Informationsabend Deutsche Glasfaser für Schermbeck_Foto Petra Bosse (1)
Viele Fragen vonseiten der Besucher wurden an diesem Abend sehr sachlich beantwortet. Jedes „wenn“ und „aber“ abgewogen, Fehlinformation ausradiert und geklärt, sowie neue Informationen, die selbst für erfahrende Glasfaserbefürworter Neuland waren, ruhig und sachlich diskutiert.
Wussten Sie, dass eine eventuell gebuchte Festnetz-Flatrate (5 € pro Monat)  monatlich abgewählt und zugebucht werden kann?

Informationsabend Deutsche Glasfaser für Schermbeck_Foto Petra Bosse (4)
„Ich habe mich heute für Glasfaser entschieden. Setzt die Zahl von 200 auf 199 runter“, sagte energisch und überzeugt nach der zweistündigen Diskussion am Ende der Veranstaltung ein Besucher.

Jetzt müssen nur noch 199 Schermbecker über die Sinnfälligkeit des Projektes überzeugt werden, damit endlich das Projekt „mit 100 MBit“ und „eins zu eins“ durchs Internet surfen zu können “in trockene Tücher“ gebracht werden kann.